Tag 11 – Västervik

Wir checken aus. Es ist heute ziemlich windig und beim Öffnen der Fahrertür schlägt ein Windstoß so richtig zu. Dabei wir der Stoßdämpfer und gleichzeitig Begrenzer in der Tür beschädigt.

Ich muss ihn ausbauen und hoffentlich in Zukunft daran denken, die Tür beim Aussteigen immer schön festzuhalten, sonst besteht die Gefahr das die Scharniere aus der Verankerung gerissen werden. Schöner Mist.

Eine Recherche ergibt: Kurz vor Stockholm existiert ein Carthago Service. Vielleicht haben die so ein Ersatzteil ja da.

Die Fahrt auf der E22 ist relativ unspektakulär bis plötzlich das eingebaute Navi offensichtlich Probleme mit dem GPS-Signal hat und in die Pampa abbiegen möchte.

Ich lasse zur Sicherheit ja immer mein Handy mit einer Navi-Software mitlaufen und richte mich erstmal nach ihm.

In Oskarshamn auf einem Wohnmobilstellplatz machen wir eine gemütliche Pause.

Stellplatz in Oskarshamn

Später kommen wir dem den Campingplatz Västervik Resort an. Dieser Platz ist wirklich riesig. Der gebuchte Stellplatz 817 gefällt uns nicht so gut und wir suchen uns etwas Neues. Wir finden den Stellplatz 333 und richten uns hier häuslich ein.

Da dieser Stellplatz relativ im Wald und nah am Wasser liegt, lässt auch hier wegen der vielen Mücken die Begeisterung schnell nach. Zudem haben wir direkt vor der Eingangstür ein riesiges Ameisennest entdeckt. Also geht’s erneut auf Suche. Schließlich nach längeren Diskussionen mit den Mädels der Rezeption ziehen wir um auf den Stellplatz 888.

Hier ist es durch die näherliegenden Sportstätten zwar etwas lauter, aber es gefällt uns und wir bleiben.

Stellplatz im Västervik Resort (1)
Stellplatz im Västervik Resort (2)

Tag 10 – Trummenäs

Das war heute ein sehr schöner Tag. Das Wetter hat gepasst und daher waren wir wieder mit dem Rennrad unterwegs.

Die Tour führte uns durch die Wälder oberhalb von Trummenäs.
Hier gibt es Straßen, aber fast keine Autos.
Hier gibt es einige Häuser, fast alle aus Holz, aber wir sehen keine Menschen.

Eigentlich wird der Kraichgau in Deutschland als das Land der 1000 Hügel bezeichnet, Hier passt das vermutlich noch besser, denn es geht immer nur rauf und runter.

Also eine richtige fordernde Radtour. Hat aber echt Spaß gemacht.

Impressionen von der Radtour (1)
Impressionen von der Radtour (2)
Impressionen von der Radtour (3)

Und am Abend noch ein wenig vor dem WoMo sitzen und der Sonne und dem Wasser zuschauen. Was gibt es Schöneres.

Blick aufs Wasser in Trummenäs
Der kleine Hafen in Trummenäs

Tag 9 – Trummenäs

Heute Morgen beim Frühstück sprechen Tina und ich darüber, was uns an den Dänen so aufgefallen ist. Wir haben ja zwei Radtouren gemacht und somit auch einige Menschen gesehen. Beide haben wir das Gleiche festgestellt.

Gefühlt haben Radfahrer und Fußgänger zu 90% einen Kopfhörer auf oder benutzen In-Ear-Kopfhörer und schauen immer geradeaus. Sehr merkwürdig.

Wir verlassen den Campingplatz DCU Camping Absalon. Eine End- und Versorgung ist schnell nicht möglich, fünf Wohnmobile sind noch vor uns. Wir fahren also so los.

Als nächstes geht es zur Tankstelle. Heute kostet hier in København der Liter Diesel umgerechnet 2,25 €.

Weiter geht’s Richtung Öresundbrücke.

Verbindung zwischen København und Malmö

Bevor man zur eigentlichen Brücke kommt, fährt man durch den Drogdentunnel mit einer Länge von 4 km. Dann folgt die Brücke mit einer Länge von 8 km. Die Öresundbrücke ist die weltweit längste Schrägseilbrücke für kombinierten Straßen- und Eisenbahnverkehr.

Die Öresundbrücke

Die Mautstelle befindet sich erneut am Ende der Brücke und diesmal sind wir mit fast 130,00 € dabei. Was für eine Mautgebühr!!!

Die heute Strecke ist fast 270 km lang und daher machen wir unterwegs auch mal Pause. Die nutzen wir zum Einkaufen und einem Besuch bei McDonalds.

Weiter geht’s zum Campingplatz Trummenäs Camping. Der liegt etwa 15 km entfernt von Karlskrona direkt an der Ostsee.

Hier ist nicht viel los und wir werden sehr freundlich empfangen. Heute scheint zwar die Sonne und es ist mit 22 Grad sehr angenehm, aber es ist sehr windig.

Der zugewiesene Stellplatz liegt zwar etwas geschützter, aber dafür gibt es dort keinen WLAN-Empfang. Wir schauen uns um und finden einen Stellplatz fast direkt am Wasser mit sehr gutem WLAN. Trotz Wind geht’s hierhin. Brauch ich halt für den täglichen Reisebericht.

Auf den nachfolgenden Bildern ist jedes Mal unser WoMo zu sehen.

Campingplatz Trummenäs (aus der Ferne)
Campingplatz Trummenäs (schon etwas näher)
Campingplatz Trummenäs (ganz dicht bei)

Ich habe gleich Kontakt zu unseren Pfälzer Nachbarn zur Linken und sie erzählen mir sogleich ihre Lebensgeschichte. Trotz alledem ein nettes und interessantes Gespräch.

Tag 8 – København (Kopenhagen)

Heute Nacht hat es wieder ordentlich geregnet. Da das Wetter heute Morgen nicht überragend ist, verlassen vermutlich viele Camper den Campingplatz.
Wir haben gemütlich gefrühstückt und uns auf Radeln vorbereitet.
Denn wir haben mit Komoot erneut eine Radtour geplant und daher ging es um 11:30 aufs Rad.

Ziel ist diesmal der Roskilde-Fjord und nicht die ‚Kleine Meerjungfrau‘ in Kopenhagen.

Roskilde-Fjord

Unterwegs machen wir einen kurzen Halt am Sengeløse Gadekær, einem schönen Weiher.

Weiher Sengeløse Gadekær

Auf dem Rückweg haben wir mächtig Gegenwind und die Routenverlauf ist heute schwierig.

Wir fahren zurück auch wieder an der ehemaligen Befestigungsanlage entlang und sehen sie diesmal von hinten.

Rückseite der Befestigungsanlage

Zurück auf dem Campingplatz verschlechtert sich das Wetter zusehends.

Ich schaffe ich es gerade noch, alles vor dem heftigen Regen in Sicherheit zu bringen.

Am Abend schaue ich mir natürlich das Nations Leaque Spiel zwischen Deutschland und England an. Hoffentlich spielen die Jungs heute ein bisschen besser als gegen Italien.

War die erste Halbzeit noch recht gut, ging nach dem Tor eigentlich nichts mehr. Ständig Abspielfehler und von Direktspiel keine Spur. Ich bin tatsächlich 20 Minuten vor Schluss ins Bett gegangen. Konnte es nicht mehr ertragen.

Tag 7 – København (Kopenhagen)

Die Wetteraussichten sind für heute echt bescheiden. Und tatsächlich pünktlich zum Frühstück fängt es an zu regnen. Die geplante Rennradtour fällt damit ins Wasser.

Heute ist somit zunächst ein richtiger WoMo-Tag, d.h. wir sitzen im Trockenen und hören dem Trommeln des Regens auf dem Dach zu.

Ich bin online auf meinem Rechner zu Hause und bringe alles auf den aktuellen Stand und schreibe noch ein paar E-Mails.
Tina hat die Idee und backt Speed Cakes.

Rezept Speed Cakes

Das Ergebnis ist echt der Hammer.

Hier der echte Hammer

Ich war ja früher ein echter Karl-May-Fan und schaue mir ab Mittag die Filme ‚Der Ölprinz‘ und ‚Der Schatz im Silbersee‘ im Zweiten an.
Waren das schon die Highlights des Tages? Nein!!!

Gegen 15:30 Uhr hört es auf zu regnen und Tina möchte wieder ein kleines Läufchen machen. Natürlich begleite ich sie mit dem Rad und wir kommen direkt in der Nähe des Campingplatzes durch ein tolles Waldgebiet mit einem befestigten Weg. Hier sind natürlich nur Fußgänger und Radfahrer erlaubt.

Neben uns befindet sich auf der einen Seite die Ende des 19. Jahrhunderts gebaute Befestigungsanlange Kopenhagens. Die ist inzwischen natürlich zugewachsen, aber an der ein oder anderen Stelle gibt’s doch noch was zu sehen.

Befestungsanlage København (Kopenhagen)

Die Befestigungsanlage geht fasst komplett um die ganze Stadt, wurde aber schon vor dem zweiten Weltkrieg eigentlich nicht mehr benötigt. Es gab zu dieser Zeit schon zu viele Waffen, denen diese Mauern nicht standhalten konnten. 1920 wurde die Nutzung eingestellt. Sie wurde jedoch weiterhin für militärische Zwecke genutzt und erst 1963 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Heute ist sie ein Erholungsgebiet und seit 1993 ein Schutzgebiet. Wirklich sehr schön.

Auf der anderen Seite sehen wir Rasenflächen in ungeahnter Größe. So etwas habe ich tatsächlich noch nicht gesehen.

Video der riesigen Wiesenflächen

Darauf stehen unzählige Tore. Hier können sich die Kopenhagener mal so richtig austoben.

Das Wetter wird immer besser und wir freuen uns auf Morgen.

Tag 6 – København (Kopenhagen)

Heute verlassen wir das Feddet Strand Resort. Der Abbau ist inzwischen Routine und daher geht’s so gegen 10:45 zur Rezeption zum Check-Out.
Das Entsorgen klappt nicht, weil wir die Zufahrt zur Entsorgungsstation nicht finden. Wir beschließen, das Ganze beim Campingplatz in Kopenhagen nachzuholen.

Da wir möglichst nicht über die Autobahn fahren möchten, um uns die Gegend anschauen zu können, müssen wir etwas geduldiger sein. Die Straßen sind doch recht voll.

Wir kommen wieder durch Køge, wo wir vor zwei Tagen bereits gestanden haben.

Wir erreichen den gebuchten Campingplatz DCU Camping Absalon problemlos und parken zunächst vor dem Tor, um einzuchecken.
Man hat uns im Computer und der Einfahrt steht daher nichts im Wege.
Wir nutzen die Entsorgungsstation vor der Schranke, bevor es auf unseren Stellplatz 509 geht.

Der Stellplatz ist nicht weit von einem Sanitärhaus und angenehm groß, sodass auch mit der großen Kiste das Einfahren und Ausrichten kein Problem ist.

Stellplatz 509 DCU Camping Absalon

Der Campingplatz ist schon ziemlich groß, aber nicht wirklich voll besetzt. Wir sehen viele Nummernschilder aus Deutschland.

Nachdem alles gerichtet ist, fahren wir mit den Rädern in die Innenstadt von Kopenhagen.
Da das Wetter heute mal so richtig auf unserer Seite ist, mit kurzer Hose und T-Shirt.
Die ca. 9 km bis in die Nähe des Tivoli bewegen wir uns neben einer Hauptstraße auf super Radwegen, die gefühlt 4 m breit sind. Das einzige was natürlich nicht klappt, wir stehen alle naselang vor roten Ampeln.

In der Innenstadt angekommen, stellen wir fest, hier steppt der Bär. Wir finden in einer Seitenstraße direkt gegenüber vom ein kleines Restaurant und machen es uns gemütlich.
Wir haben einen direkten Blick auf einige Museen und den Königspalast Christianborg aus dem 12. Jahrhundert. Das Essen war so lala, aber auf jeden Fall teuer.

Blick vom Cafe Katz in Kopenhagen

Danach tummeln wir uns noch ein wenig an der Hafeneinfahrt und dabei wurde die nachfolgenden Bilder gemacht.

Die Stadt macht einen interessanten Eindruck. Wenn möglich, wollen wir die nächsten Tage nochmal hinfahren. Die Wetteraussichten sind aber nicht so gut.

Jetzt geht es erstmal zurück zum WoMo.

Tag 5 – Feddet

Endlich konnten wir einmal draußen frühstücken. Wurde ja auch Zeit.

Frühstückstisch im Feddet Strand Resort

Geplant ist heute endlich unsere erste Rennradtour des Urlaubs. In Komoot haben wir für heute genau das Richtige gefunden.

Zur Halbzeit, nach etwa 40 km, machen wir Pause in Vordingborg.

Pause in Vordingborg

Nach der Tour heißt es erstmal ein wenig ausruhen, bevor wir dann am Abend auch das erste Mal draußen zu Abend essen. Es gibt Nudeln mit Pesto.

Tina hat es sich danach gemütlich gemacht. Und so lässt es sich gut aushalten.


Tina macht Feierabend

Ich schaue mir das Nations League Spiel zwischen Italien und Deutschland an.

Tag 4 – Feddet

Wir beschließen uns heute Vormittag den Hafen und die Innenstadt von Køge anzuschauen. Das Wetter ist nicht so besonders, keine Sonne, viel Wind und nur 13 Grad.

Wir verlassen den Campingplatz und stellen unser WoMo direkt vor dem Campingplatz ab. Eben noch schnell die Räder raus aus der Garage und schon geht es los.

WoMo vor dem Campingplatz in Køge

Das Wetter ist echt bescheiden und die große Freude kommt nicht auf.

Zunächst geht’s an den Hafen. Der ist wirklich nichts besonderes, allerdings hat man hier ein Freibad eingerichtet.

Hafen von Køge
Freibad im Hafen von Køge

Danach fahren wir in die Innenstadt. Tina hat sofort einen Laden im Auge und schon ist sie verschwunden. Einige Zeit später erscheint sie freudestrahlend und hat ein Hängekleid erstanden.

Innenstadt Køge
Klamottenladen in Køge

Auf der Rückfahrt zum WoMo kommen wir an einem interessanten Platz vorbei. Hier ist die komplette Innenstadt von Køge aufgebaut.

Miniaturausstellung Køge

Nun reicht es aber, das Wetter mag uns nicht. Wir fahren zum Feddet Strand Resort, wo ich gestern über Pincamp noch schnell einen Stellpatz gebucht habe. Der Platz wurde vom ADAC besonders ausgezeichnet.

Wir erreichen das Resort ohne Probleme und inzwischen sind auch die Wolken verschwunden und die Sonne scheint. Wir sind schon auf den bestätigten Platz gespannt und schlagen in der Rezeption auf.

Hier teilt man uns mit, dass man Pincamp mitgeteilt habe, dass der Platz nicht zur Verfügung steht. Schön, das man uns das auch mitgeteilt hat.

Die Rezeption bietet uns einen Ausweichplatz an. Wir schauen ihn uns an und sind damit sehr zufrieden. Hier sind wir komplett raus aus dem Trubel und haben unsere Ruhe. Zwar müssen wir jedes Mal mit dem Rad zum Waschhaus fahren, aber das nehmen wir gerne in Kauf.

Stellplatz im Feddet Strand Resort

Am Nachmittag machen wir noch eine kleinere Radtour, um uns das Resort mal anzuschauen. Der Platz ist wirklich riesig und trotzdem eingebettet in viel Wald und auf beiden Seiten umgeben von Wasser. Auch eine kleiner Hafen befindet sich auf dem Gelände.

Hafen vom Feddet Strand Resort

Am Abend geht es noch in das Restaurant des Resorts. Hier lernen wir auch gleich kennen, was es bedeutet sich Alkohol zu bestellen.

Die haben tatsächlich ein Weizenbier, möchten dafür aber 8,60 €. Na egal, Hauptsache es schmeckt. Und das tut es.

Tag 3 – Køge

Es hat die ganze Nacht geregnet und die Temperaturen waren auch im Keller.
Wir frühstücken in aller Ruhe, während sich der Campingplatz immer mehr leert.
Das Wetter ist auch heute Morgen nicht so angenehm, 12 Grad, keine Sonne und viel Wind.

Auf geht’s nach Boeslunde, dem nächsten Campingplatz.

Wir fahren an Husum und Flensburg vorbei, um kurz danach die dänische Grenze zu überqueren. Weiter geht’s an Kolding und Odense vorbei Richtung Nyborg.

Auf den Autobahnen besteht in Dänemark keine Mautpflicht, ausgenommen sind spezielle Dinge wie z.B. Brücken.
Wir kommen zur Storebaelt-Brücke und wundern uns, dass hier keine Mautstelle existiert.
Also fahren wir zunächst einmal einfach weiter.

Die Sporebaelt-Brücke

Die Brücke teilt sich in die West- und die Ostbrücke, zusammen haben wir eine Länge von 18 km. In der Mitte befindet sich eine niedliche kleine Insel Sprogø.

Im Deutschen heißt die Brücke ‚Großer-Belt-Brücke‘. Der zwischen der Insel Sprogø und Seeland gelegene Bauabschnitt ist eine Hängebrücke mit einer Länge von 2649 Metern und eine Hauptspannweite von 1624 Metern und damit die längste Hängebrücke in Europa.

Storebaelt-Brücke
Die Insel Sprogø

Wie unterwegs vermutet, erfolgt die Zahlung der Mautgebühr direkt am Ende der Brücke.

Video der Überfahrt

Unser WoMo wird dabei automatisch erfasst und am Kartenschalter sehen wir dann die Bescherung. Der ganze Spaß kostet uns 610 DKK, das sind mehr als 82,00 €.

Weiter geht es zum Campinggaarden Boeslunde. Auf dem Platz stehen die Wohnwagen vieler Dauercamper, zu sehen ist aber kein Mensch.

Die Rezeption ist nicht besetzt und ansonsten hat hier auch alles zu.

Wir beschließen weiterzufahren und finden bei unseren Recherchen Køge &Vallø Camping in Køge. Hier checken wir ein. Leider können wir nur einen Tag bleiben, denn der Platz ist ab Freitag ausgebucht.

Das Wetter spielt immer noch so gar nicht mit.

Tina friert sich einen ab

Tag 2 – Friedrichstadt

Nach dem Frühstück hieß es erstmal die Umgebung anschauen, besonders weil die Wettervorhersage nichts Gutes verheißt.

Der Stellplatz ist umgeben von viel Wasser und tatsächlich ist direkt neben dem Stellplatz auch noch ein Campingplatz.

Wir machen eine kleine Radtour, schauen ihn uns bei dieser Gelegenheit einmal an und finden ihn eigentlich ganz in Ordnung. Lediglich der Toilettenbereich wirkt von außen etwas sehr einfach.

Als wir zurückkommen, hat sich der Stellplatz schon ganz schön geleert und der erwartete Regen war immer noch nicht da.

Am Nachmittag macht Tina noch ein kleines Läufchen über 12 km und ich begleite sie mit dem Rad. Es geht durch den Ort und auch hinaus aufs Land.

Friedrichstadt ist ein nettes kleines Örtchen mit einer attraktiven Altstadt und richtig vielen Grachten, auf denen jede Menge Menschen mit Ausflugs- und Paddelbooten unterwegs sind. Anbei ein paar Eindrücke.

Ein schöner entspannter Tag und den angekündigten Regen mit Gewitter haben wir auch nicht vermisst.