Tag 19 – Karlstad

Wir sind nach wie vor in der Nähe von Karlstad auf dem Campingplatz Firstcamp Skutberget-Karlstad. Tina kann immer noch nicht laufen und daher möchte sie heute mal wieder ein Schwimmtraining absolvieren.

Karlstad hat ein Hallenbad und dahin geht es. Wir fahren wieder wie gestern mit dem Rad in die City und halt noch ein Stückchen weiter. Das Schwimmbad liegt etwas außerhalb an einem kleine See.

Hallenbad in Karlstad (1)

Im eigentlichen Schwimmbereich ist nicht viel los, aber wir schwimmen trotzdem zu zweit auf einer Bahn. Wir zahlen zusammen ca. 15,00 € und die Schwimmzeit endet, wenn das Bad zumacht.

Hallenbad in Karlstad (2)

Danach geht’s zurück Richtung Campingplatz. Heute machen wir Halt an der Einkaufspassage Bergvik Köpcenter und wollen sie uns einmal von innen anschauen.

Ich habe wie immer nach dem Schwimmen einen riesigen Hunger und dafür gibt es hier etwas für jeden Geschmack. Ich entscheide mich für Chili & Wok, also einen Chinesen. Man zahlt, bekommt zwei Teller in die Hand und packt sich vom Buffet alles drauf was man möchte. War heute genau mein Ding. Natürlich habe ich auch Kleinigkeiten für Tina auf meinem Teller, aber richtig essen möchte sie noch nicht.

Da mein Biervorrat erschöpft ist, gehe ich noch in den nächsten COOP. Der ist natürlich auch in dieser Passage. Für 6 halbe Liter-Dosen bin ich inklusive Pfand mit etwa 4,50 € dabei. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass dieses schwedische Bier auch schmeckt.

Wenn ich schon kein Golf spiele, schaue ich mir heute Abend den dritten Tag der US-Open an, während Tina sich nach dem Abendessen schnell in Richtung Bett verzieht und tatsächlich früh einschläft. Das Mädchen war wohl müde.

Tag 18 – Karlstad

Der nächste geplante Stopp ist in Karlstad. Das ist heute eine wirklich kurze Reise.

Der Campingplatz Firstcamp Skutberget-Karlstad liegt am Vänern See und ist schon ziemlich groß. Er liegt etwas außerhalb von Karlstad, aber eben sehr im Grünen.

Wir hatten im Vorfeld den Platz 368 gebucht und den schauen wir uns zunächst einmal ohne WoMo an. Er gefällt uns nicht und wir suchen uns etwas Anderes. Wir finden den Platz 211 und sind damit sehr zufrieden.

Platzübersicht Campingplatz Firstcamp Karlstad

Da das Wetter gut mitspielt, setzen wir uns aufs Rad und fahren die 9 km in die Stadt. Karlstad ist eine Stadt mit etwas über 60.000 Einwohnern und wir fahren direkt in die City.

Auf dem Weg dorthin kommen wir an einem riesen IKEA vorbei. Daneben befindet sich das große Bergvik Köpcenter, eine riesige Einkaufspassage. Wir entscheiden uns einen kleinen Umweg zu fahren und kommen direkt an den Fluss Klarälven. Er ist der längste Fluss Schwedens, der nicht ins Meer mündet. Es geht entlang des Flusses und wir erreichen die Innenstadt.

Die Fußgängerzonen sind sehr belebt. Durch die Fußgängerzonen ziehen sich komplett auch Radwege. Alles schön entspannt nebeneinander. 

Karlstad ist die siebzehntgrößte Stadt Schwedens und seit 1999 Universitätsstadt.

Luftbild Karlstad

Wir setzen uns in das italienische Restaurant Ll’Amice, trinken etwas und beobachten das Treiben in der Fußgängerzone.

Italiener Ll’Amice Karlstad

Danach geht’s zurück auf den Campingplatz und gleich ab in das Bistro. Es liegt direkt links neben dem Adventure-Golfplatz.

Bistro Campingplatz Firstcamp Karlstad

Es ist nicht besonders groß, aber man sitzt hier gemütlich und das Essen schmeckt prima.

Am Abend setzt ein heftiger Regen ein und wir sind froh wieder ein Dach über dem Kopf zu haben. Es regnet bis in die frühen Morgenstunden, aber wir schlafen prima dabei.

Tag 17 – Kristinehamn

Heute ist wieder Reisetag und wir verlassen Stockholm.

Wir haben uns über die App Park4night für die nächste Übernachtung einen kleinen Ort mit einem ziemlich gut bewerteten WoMo-Stellplatz Gästhamn & Ställplats ausgesucht.

Wir planen eigentlich immer max. 300 km am Tag zu fahren. Die Entfernung von 284 km liegt also voll im Soll.

Die Fahrt ist wieder einmal ziemlich entspannt. Der Ort Kristinehamn ist ziemlich kein, aber der Stellplatz gefällt uns. Es ist bereits ziemlich voll hier. Die freien Plätze mit Strom gefallen uns nicht besonders und so entscheiden wir uns für einen Platz ohne Strom. Der Chef des Platzes spricht deutsch und weist uns persönlich ein.

Der Platz liegt direkt am Wasser und ist ruhig.

Stellplatz Gästhamnen in Kristinehamn (1)
Stellplatz Gästhamnen in Kristinehamn (2)
Stellplatz Gästhamnen in Kristinehamn (3)

Wir haben uns entschlossen heute mal wieder essen zu gehen und Tina hat das Restaurant Träslottet ausgeguckt. Entsprechend der Speisekarte werden wir hier beide etwas finden.

Gegen 17:00 Uhr laufen wir los und stehen eine Viertelstunde später vor der Tür.
Wir sind nach kurzer Zweit die einzigen Gäste im Lokal. Wir werden nett bedient und schnell steht das Essen auf dem Tisch. Leider ist das Essen nichts Besonderes, es ist ziemlich einfach. Zurück zum WoMo laufen wir noch ein wenig durch den Ort.

Wir stellen fest, dass der Stellplatz und der Hafen die Highlights des Ortes sind und beschließen am nächsten Tag weiter zu reisen.

Ganz in der Nähe ist ein Golfplatz mit Stellplätzen für Wohnmobile. Ich habe die Idee, Morgen dorthin umzuziehen und eine Runde Golf zu spielen. Wir nehmen Kontakt auf und leider teilt man uns mit, dass dort kein Stellplatz mehr frei ist. Das ist wirklich schade.

Tag 16 – Stockholm

Heute steht mal wieder eine Rennradtour auf dem Programm. Wir haben über Komoot etwas entdeckt und sind schon gespannt, was uns heute erwartet.

Die Route hat jemand am 07. Mai 2021 gefahren und sie fürs Rennradfahrern kategorisiert.

Tatsächlich hat die Tour einige Tücken, die uns den Spaß etwas vermiesen. Es gibt Stellen in den Wäldern, wo man schon Probleme mit einem Gravelbike hätte und am Besten mit einem Mountainbike unterwegs wäre.  Also eine Strecke für Rennradfahrer sieht eigentlich anders aus.  Unterwegs ist natürlich auch vieles sehr schön.

Radtour vom Firstcamp (1)
Radtour vom Firstcamp (2)

Wir sind daher ziemlich genervt und verlassen oft die Route und suchen nach besseren Wegen. Das erschwert natürlich die Navigation sehr und daher machen wir so viele Stopps wie noch nie. Immer auf der Suche nach dem geeigneten Weg.
Zumindest finden wir unterwegs ein schönes Plätzchen für eine Pause.

Restaurant Sundby Gard (1)
Restaurant Sundby Gard (2)
Restaurant Sundby Gard (3)

Natürlich benötigt man unterwegs zur Stärkung auch das richtige Getränk und das gibt es hier.

Lecker Bierchen im Restaurant Sundby Gard

Die Kosten sind für schwedische Verhältnisse vermutlich in Ordnung, aber 7,40 € für eine große Flasche Bier sind schon heftig.

Nach vielen Umwegen und ziemlich kaputt erreichen wir nach fast 88 Kilometern wieder unseren Stellplatz. Heute geht nichts mehr.

Der Junge ist müde

Tag 15 – Stockholm

Früh am Morgen sind wir auf, den es heisst, zum GetYourGuide-Treffpunkt nach Stockholm zu radeln. Die Strecke ist inzwischen natürlich auf meinem Garmin-Radcomputer und daher steht einer Anreise in ca. 45 Minuten nichts im Weg.

Die fast 13 km sind problemlos zu fahren, da es fast überall venünftige gut ausgebaute Radwege gibt. Wir kommen direkt an der Tele2 Arena (Fussballstadion) und an der Avicii-Arena (Mehrzweckhalle) im Stadtteil Johanneshov vorbei.
Beide sehr imposant und fast mitten in der Stadt.

Tele2 Arena Stockholm
Avicii-Arena Stckholm

Den Treffpunkt bei GetYourGuide ist als solcher eigentlich nicht zu erkennen und eine Hausnummer gibt es auch nicht. Aber die Nachbarn wissen Bescheid und von daher sind wir pünktlich am Treffpunkt.

Mit unserem Guide Darwin und einer Frau namens Maaike werden wir die nächsten zwei Stunden verbringen.
Der junge Mann ist Spanier und lebt seit 12 Jahren in Stockholm. Maaike ist Holländerin und für ein paar Tage nach Stockholm geflogen. Die Führung findet in Englisch statt.

Unser Guide in Stockholm

Stockholm besteht aus 14 Inseln und ein Drittel der Fläche besteht aus Wasser. Daher geht oder fährt man immer wieder über Brücken, von denen es über 50 gibt.
Noch viel mehr Inseln gibt es in den Stockholmer Schären: ca. 30.000 kleine und große Inseln liegen zwischen Stockholm und der offenen Ostsee und bilden den sogenannten Stockholmer Schärengarten.

Die Führung führt uns zunächst in die Altstadt. Ein echt hohle Gasse, oder?

Altstadt Stockholm (2)

Hier das zweitälteste Restaurant der Welt. Es heißt ‚Den gyldene Freden‘ (Der goldene Frieden) und ist seit seiner Eröffnung im Jahr 1722 mehr oder weniger unverändert geblieben.

Den gyldene Freden Stockholm

Es sehen viele weitere Gebäude und natürlich viel Wasser. Es gibt z.B. auch eine eigene Museumsinsel und dort tatsächlich auch ein Abba-Museum. Das tollste Museum überhaupt ist wohl das Vasa-Museum

ABBA-Museum Stockholm

Anbei einige Impressionen aus der Stadt.

Leider verschlechtert sich das Wetter immer mehr und am Ende der zwei Stunden regnet es.

Eigentlich wollten wir nach der Führung noch in der Stadt bleiben, aber jetzt beschließen wir, doch zügig zurück zum Stellplatz zu radeln und kommen dabei direkt am See hinter unserem Stellplatz vorbei.

See am Stellplatz Firstcamp City Stockholm

Dort angekommen ist der Ärger schon groß, denn die Sonne scheint erstmal wieder. Da aber nach und nach wieder Regen einsetzt, sind wir doch ganz froh halbwegs trocken zurück zu sein.

Ein anstrengender, aber schöner Tag liegt hinter uns.

Tag 14 – Stockholm

Nach dem Verlassen des Campingplatzes haben wir uns zunächst eine Tankstelle gesucht. Die Preise sind hier echt der Hammer.
Mit 26,26 SEK (etwa 2,47 €) für den Liter Diesel ist man dabei.

Wir haben wir ca. 290 km auf dem Zettel. Bis Norrköping fahren wir auf der E22. Eine sehr schön ausgebaute Europastraße und somit richtig gut zu fahren. Wir haben eigentlich immer 100 km/h auf dem Tacho. Danach geht’s auf die E4, die dann auch schon eine richtige Autobahn ist und später auf die E20.

Wir kommen dabei an Orten wie Söderköping, Norrköping und Nyköping vorbei. Diese Orte sind bekannt durch die Inga Lindström Filme. Eigentlich möchten wir einen dieser Orte besuchen, aber die Zufahrt gestaltet sich als äußerst schwierig und darum verzichten wir darauf. Tina liebt diese Filme.

Leider führt uns unser Weg durch Stockholm und wir kommen dabei in den Feierabendverkehr. Daher sind wir erst gegen 16:30 Uhr auf dem Campingplatz Firstcamp City Stockholm an.

Der junge Mann an der Rezeption hat gleich eine gute Nachricht für uns. Der gebuchte Platz ist noch nicht frei und er kann die Camper nicht erreichen. Er erstattet uns sofort die Kosten für die gebührenspezifische Stellplatznummer und bietet uns einen anderen Platz an. Der gefällt uns aber so gar nicht, ist aber der einzig freie Platz.

Direkt vor dem Campingplatz ist auch noch ein Stellplatz von Firstcamp. Den schauen wir uns an und finden, dass wir dort besser aufgehoben sind. Also ziehen wir dahin um.

Stellplatz Firstcamp City Stockholm (1)
Stellplatz Firstcamp City Stockholm (2)

Am Abend buchen wir für den nächsten Tag bei GetYourGuide, bereits um 10:00 Uhr, eine 2-stündige Fahrrad-Tour zu den Highlights der Stadt Stockholm.

Da der Stellplatz etwas außerhalb der City liegt, heißt es deshalb heute früh ins Bett zu gehen.

Ein unspektakulärer Tag geht zu Ende.

Tag 13 – Västervik

Heute haben wir uns zunächst mit dem Rad die nähere Umgebung angeschaut.
Der Campingplatz liegt ja ziemlich dicht am Wasser und ist umgeben von Schären.
Schären sind kleine felsige Inseln, die durch die Eiszeit entstanden sind.

Blick auf den CP Västervik Resort
Die Schären am CP Västervik Resort (1)
Die Schären am CP Västervik Resort (2)

Und ein Hafen fehlt natürlich auch nicht.

Der Hafen des  CP Västervik Resort

Wir fahren natürlich auch nach Västervik. Wir finden den Ort nicht besonders attraktiv, sehr viel Industrie. Dann spielt das Wetter auch nicht so recht mit und es geht zurück zum Campingplatz.
Tina macht ein Läufchen, tritt dabei in eine Kuhle und zärt sich dabei den hinteren Oberschenkel.
Ich entscheide mich für zwei weitere Runden auf dem Golfplatz.
Die Driving Ranch muss ich zwischendurch wegen eines heftigen Schauers verlassen und mich unterstellen. Auf dem Platz läuft es durchaus besser und ich brauche 7 Schläge weniger als gestern.
Schwierig bleiben einfach die Grüns, die meisten sind sehr wellig und abfallend. Dazu kommt das der Belag sehr fest ist, die Halmlänge geht gegen null.

Am Abend machen wir das WoMo schon reisefertig, da die Wettervorhersage weiterer Regen ankündigt. Und schon ist er da.

Als alles wieder vorbei ist, mache ich noch Fotos von zwei Plätzen von Dauercampern, die direkt in unserer Nähe sind. Die sind wirklich sehr gepflegt und davon gibt es hier noch etliche.

Dauercamper auf dem CP Västervik Resort (1)
Dauercamper auf dem CP Västervik Resort (2)

Tag 12 – Västervik

Heute lassen wir es so richtig langsam angehen.

Ich gehe nach dem Frühstück spazieren und schaue mir den direkt auf dem Campingplatz gelegenen Golfplatz des Lysingsbadets Golfklubb an.
Zum Platz gehört ein kleiner Laden, der auch als Anmeldung dient.
Ich beschließe heute mal eine Runde zu spielen, ziehe mich um, bewaffne mich mit meinem Golfbag und gehe die 150 m zurück zum Laden.

Tina setzt sich später aufs Rad und erkundet den Campingplatz.

Laden Lysingsbadets Golfklubb

Ich möchte 18 Löcher buchen und brauche einen Trolley für mein Bag.
Das Greenfee für den ganzen Tag kostet 200 SEK (etwa 19,10 €) und der Trolley ist umsonst. Was sind denn das für Preise?

Zunächst ziehe ich ein noch paar Bälle und übe ein wenig auf die Driving Range.
Meine Golf-App Hole19 kennt den Platz. Das macht das Ganze doch ein wenig einfacher.

Danach geht’s zu Loch 1. Der Platz besteht nur aus 9 Löchern, davon 5 x PAR 3 und 4 x PAR 4. Viel ist auf dem Platz nicht los und ich spiele fast alleine zwei Runden.

Lysingsbadets Golfklubb (1)
Lysingsbadets Golfklubb (2)

Ich kenne ja nun schon ein paar Golfplätze, aber so einen hatte ich noch nie.
Es macht aber richtig Spaß.

Danach zurück zum WoMo, ein leckeres Weizen-Bierchen und schon schlafe ich auf dem Campingstuhl ein.

Am Abend gucke ich mir Ungarn gegen Deutschland in der Nations League an.
Tina liegt gemütlich auf dem Bett und liest.

Wie gegen England zuvor, schaue ich mir das Spiele nicht zu Ende an.
Diese Qualität unserer Elitekicker ist wirklich erschreckend. Gute Nacht.

Tag 11 – Västervik

Wir checken aus. Es ist heute ziemlich windig und beim Öffnen der Fahrertür schlägt ein Windstoß so richtig zu. Dabei wir der Stoßdämpfer und gleichzeitig Begrenzer in der Tür beschädigt.

Ich muss ihn ausbauen und hoffentlich in Zukunft daran denken, die Tür beim Aussteigen immer schön festzuhalten, sonst besteht die Gefahr das die Scharniere aus der Verankerung gerissen werden. Schöner Mist.

Eine Recherche ergibt: Kurz vor Stockholm existiert ein Carthago Service. Vielleicht haben die so ein Ersatzteil ja da.

Die Fahrt auf der E22 ist relativ unspektakulär bis plötzlich das eingebaute Navi offensichtlich Probleme mit dem GPS-Signal hat und in die Pampa abbiegen möchte.

Ich lasse zur Sicherheit ja immer mein Handy mit einer Navi-Software mitlaufen und richte mich erstmal nach ihm.

In Oskarshamn auf einem Wohnmobilstellplatz machen wir eine gemütliche Pause.

Stellplatz in Oskarshamn

Später kommen wir dem den Campingplatz Västervik Resort an. Dieser Platz ist wirklich riesig. Der gebuchte Stellplatz 817 gefällt uns nicht so gut und wir suchen uns etwas Neues. Wir finden den Stellplatz 333 und richten uns hier häuslich ein.

Da dieser Stellplatz relativ im Wald und nah am Wasser liegt, lässt auch hier wegen der vielen Mücken die Begeisterung schnell nach. Zudem haben wir direkt vor der Eingangstür ein riesiges Ameisennest entdeckt. Also geht’s erneut auf Suche. Schließlich nach längeren Diskussionen mit den Mädels der Rezeption ziehen wir um auf den Stellplatz 888.

Hier ist es durch die näherliegenden Sportstätten zwar etwas lauter, aber es gefällt uns und wir bleiben.

Stellplatz im Västervik Resort (1)
Stellplatz im Västervik Resort (2)

Tag 10 – Trummenäs

Das war heute ein sehr schöner Tag. Das Wetter hat gepasst und daher waren wir wieder mit dem Rennrad unterwegs.

Die Tour führte uns durch die Wälder oberhalb von Trummenäs.
Hier gibt es Straßen, aber fast keine Autos.
Hier gibt es einige Häuser, fast alle aus Holz, aber wir sehen keine Menschen.

Eigentlich wird der Kraichgau in Deutschland als das Land der 1000 Hügel bezeichnet, Hier passt das vermutlich noch besser, denn es geht immer nur rauf und runter.

Also eine richtige fordernde Radtour. Hat aber echt Spaß gemacht.

Impressionen von der Radtour (1)
Impressionen von der Radtour (2)
Impressionen von der Radtour (3)

Und am Abend noch ein wenig vor dem WoMo sitzen und der Sonne und dem Wasser zuschauen. Was gibt es Schöneres.

Blick aufs Wasser in Trummenäs
Der kleine Hafen in Trummenäs