Tag 41 – Marseillan-Plage, Nähe Montpellier (Frankreich)

Wir verlassen Salou gegen 8:00 Uhr, denn wir haben eine größerere Tour auf dem Zettel. Wir wollen heute eigentlich etwa bis Perpignon fahren, entscheiden uns dann allerdings noch ein bisschen drauf zu packen.
Wir haben festgestellt, dass wir die großen Städte nicht unbedingt haben müssen. Da ich Barcelona auch aus einem früheren Besuch kenne, besteht kein Interesse an dem Stress diese Stadt zu besuchen.
Es geht daher an Städten wie Barcelona, Lloret de Mar und Girona vorbei, Richtung Frankreich. Wir passieren die Pyrenäen.
Unterwegs auf einer Rastplatz sehen wir doch tatsächlich Kodo, wie er mit seinem Gespann an uns vorbei fährt. Wir nehmen kurz Kontakt auf. Er ist etwas später als wir auch in Salou aufgebrochen, um zurück nach Hause zu fahren und möchte in Narbonne die erste Übernachtung machen.
Nach der Pause geht es weiter nach Perpignon. Kurz vor der Grenze auf einem Rastplatz sehen wir tatsächlich im letzten Augenblick erneut Kodo’s Gespann, diesmal steht es auf einem Parkplatz. Wir nehmen erneut Kontakt auf und er teilt uns mit, dass er gerade Pause bei BurgerKing macht.
Er beschließt zudem einen Anhalter mitzunehmen und fährt an diesem Tag noch bis hinter Lyon. Gute Reise Kodo.
Wir fahren den geplanten CP an und stellen fest, hier bleiben wir nicht.
Daher geht es heute noch weiter Richtung Agde, wo wir einen 5-Sterne CP gefunden haben.
Daher werden aus 300 heute doch tatsächlich 440 km. Ein neuer Tagesrekord.
Der CP Les Méditeranées liegt in Marseillan-Plage und besteht eigentlich aus drei unterschiedlichen CPs. Wir entscheiden uns für den Nouvelle Floride, der direkt am Meer liegt und finden schnell den richtigen Stellplatz. Wir spüren sofort, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben.

Campingplatz Les Méditernées Nouvelle Floride

Der CP hat alles und die Qualität ist vom Feinsten. Hier akzeptiert man unsere ADAC-Camping-Card und daher kostet der Tag 19,00 € plus Kurtaxe in Höhe von 1,00 € pro Person und Tag.

Unser Stellplatz auf dem Campingplatz Les Méditeranées (ganz hinten rechts)

Wir beschließen hier mehrere Tage zu bleiben, allerdings gibt es dafür noch andere Gründe. Ihr werdet morgen davon lesen.

Tag 40 – Salou, Nähe Cambrils (Spanien)

Wie verabredet treffen Kodo und ich uns nach einem kleine Frühstück und gehen gemeinsam hinunter zum Strand. Leider gibt es keine Fotos davon, wie wir bereits mit Neo über den CP laufen.
Die Brandung sieht gewaltig aus und ist sie auch. Wie gehen trotzdem hinein und wollen die Wellen bezwingen. Ich muss ehrlich sagen, kein einfaches Unterfangen. Ich prüfe unterwegs das Wasser, es schmeckt nach Salz. Ich bin noch nie bei solchen Wellen geschwommen und fühle mich nicht wirklich wohl. Aber was so ein richtiger Schwimmer ist, der bekommt das irgendwie hin.
Wir schwimmen ca. 250 m hinaus bis zu einer Boje. Von dort wirkt das Ufer aber weit entfernt. Wir beschließen umzukehren und kommen wohl behalten wieder an Land an.
Es soll Menschen geben, die bei solchen oder noch welligeren Bedingungen mehrere Kilometer schwimmen. Das ist wirklich kaum vorstellbar, Frank ich bin stolz auf dich.
Nach einem ausgiebigen Frühstück gehen wir Mittags noch aufs Rennrad. Wir wollen gemeinsam eine Runde von ca. 63 km bewältigen. Kodo hat da schon das entsprechende herausgesucht bzw. bereits schon einmal abgefahren.
Die Tour führt uns zunächst weg vom Wasser in Richtung der Berge. Wir kommen an einem Stausee vorbei und fahren über bewaldete, herrliche Straßen. Kodo, klasse Tour.

Radtour mit Kodo in Salou

Da die Berge bereits dunkle Wolken tragen, beschließen wir über Umwege zurückzufahren.
Auf der Rückfahrt machen wir Station am Strand von Salou. Dieser Strand befindet sich im Ort und nicht am CP. Ist echt schön hier, viele Menschen halten sich hier auf. Wir trinken ein leckeres Radler und sind richtig guter Laune.

Kodo und Achim, Strand von Salou

Zum Abschluss finden wir am Strand noch eine Schriftzug von Salou und zudem jemanden, der gerne ein Foto von uns macht.

Tina, Achim und Kodo, Strand von Salou

Den schönen Tag beschließen wir mit einem Abendessen im Cafe Central direkt am Strand des CP und einem Absacker auf der Terrasse des Restaurants auf dem CP.

Tag 39 – Salou, Nähe Cambrils (Spanien)

Heute Morgen ist noch ziemlich unklar, wo wir als Nächstes übernachten werden. Daher beschließen wir zunächst einmal los zu fahren und unterwegs nach dem geeigneten CP zu suchen. Irgendwann steht die Entscheidung fest, wir fahren nach Salou. Das liegt kurz vor Tarragona, etwa 110 km vor Barcelona.
Hier hat Kodo sein Wohnwagen seit vier Wochen stehen. Wir wollen ihn ja sowieso besuchen und daher fahren wir heute ohne weiteren Zwischenstopp zu ihm.
Die Reise ist lang, es geht über 360 km zum Camping Resort Sanguli. Unterwegs bricht teilweise die Welt zusammen, es regnet, so das der Scheibenwischer kaum dagegen ankommt. Die Reise geht vorbei an Valencia, hier waren wir bereits vor einigen Jahren und Peniscola.
Der CP ist leicht zu finden und wir finden auch schnell einen geeigneten Stellplatz.

Stellplatz Camping Resort Sanguli

Zunächst regnet es auch hier, doch dann hört es immer mehr auf und die Sonne kommt heraus. Der Stellplatz ist schon ein wenig abfallend, aber mit Holzklötzen plus Nivelliersystem bekommen wir das WoMo gut ausgerichtet.
Am Abend geht es runter an den Strand, der Hunger ruft.

Strand Camping Resort Sanguli

Der Campingplatz liegt nicht weit vom Meer, allerdings befindet sich davor noch eine Bahnlinie. Auf dem CP hören wir nicht viel von den Zügen, aber wir müssen an der Schranken einen Zug vorbei lassen. Wahnsinn, der knallt hier mit einer Affengeschwindigkeit mitten durch den Ort. Dann gehen die Schranken wieder auf und wir gehen die restlichen 100 Meter bis zum Strand.
Hier gibt es lecker Essen und natürlich zum Schluss eine kleinen Fernet Branca.

Achim und Kodo, Strand Camping Resort Sanguli

Wir verabreden uns für den nächsten Morgen. Wir wollen im offenen Meer ein wenig mit Neo schwimmen. Also, das war ein langer Tag und daher ab ins Bett.

Tag 38 – Jávea, Nähe Denia (Spanien)

Wir werden Morgen Jávea verlassen und deshalb gibt es heute einige Dinge zu regeln. Unser WoMo ist inzwischen von allen Seiten zugestellt. Als wir ankamen war ja hinter uns niemand und ich konnte problemlos einparken. Um den Nachbarn am nächsten Morgen wegen ständigen Rangierens nicht zu sehr zu nerven, findet das Rangieren bereits heute statt. Das beruhigt und lässt einen auch besser schlafen.

Camping Jávea, WoMo nach dem Rangieren

Am Mittag muss ich noch den Leihwagen zurück bringen. Der Weg ist nicht weit und wir haben uns für 12:30 Uhr verabredet. Ich komme pünktlich am Treffpunkt an. Heute ist Sonntag und die Mietstation ist geschlossen. Hoffentlich haben die mich nicht vergessen? Ich rufe doch besser mal an. Man will in 3 Minuten hier sein und das klappt dann auch.
Die nette Dame bringt mich zurück zum CP. Tina ist inzwischen laufen und wir treffen uns später am WoMo.
Am Abend haben wir uns nochmal mit Bine und Frank verabredet. Da wir kein Auto mehr haben, wollen sie zu uns kommen. Wir treffen uns wieder am La Siesta. Dort ist zwar noch einiges an Platz vorhanden, vorbestellen kann man übrigens nicht, aber das geht hier heute trotzdem nicht.
Warum? Die haben praktisch über jedem Tisch einen Lautsprecher und spielen heute nicht nur nicht unsere Musik, sondern das Ganze in einer Lautstärke, die Gespräche einfach nicht zulässt.
Hier können wir nicht bleiben. Also suchen wir uns etwas Neues. Wir finden einen Italiener und hier passt die Location, die Lautstärke und auch das Essen.

Abschied nehmen in Jávea

Danach heißt es Tschüss sagen. Danke Bine und Frank. Das waren schöne Tage hier. Wir kommen gerne wieder.

Tag 37 – Jávea, Nähe Denia (Spanien)

Wir haben uns für 10:00 Uhr mit Bine und Frank verabredet. Wie wollen noch eine ausgiebige Rennradtour machen. Unsere Räder hatten wir bei letzten Besuch bereits dafür bei den beiden geparkt.
Der Weg ist inzwischen auch kein Problem mehr und so kann es pünktlich losgehen.
Da wir unterwegs auch gerne eine gemütliche Pause machen, führt uns auch diese Radtour über Parcent.
Wir kommen heute auf 517 Höhenmeter bei einer Streckenlänge von 62 km und finden, das wir das richtig gut gemacht haben.
Das Wetter und auch die Strecke waren wieder einmal prima.
Zurück in Denía hat sich jeder auf seine Weise entspannt. Bine hat gelesen und Tina hat sich in die Sonne gesetzt. Frank musste noch Dinge am Laptop erledigen und ich bin beim Qualifying der Formel 1 in Monaco im Sitzen eingeschlafen. Na prima, so soll es sein.
Da wir mit den Rädern doch ziemlich lange unterwegs waren, war es schon bald Zeit etwas zu essen.
Wir beschließen auch heute wieder ins Republic Denía zu gehen. Also die Rennräder ins Auto und ab in Richtung Hafen. Bine und Frank wollen nach dem Essen sehr gerne noch zu Fuß nach Hause gehen und fahren daher nicht mit uns. Wir treffen uns am Hafen.
Das Essen war, wie die Tage zuvor, wieder prima.
Da Kodo’s Tina am nächsten Tag von Barcelona aus nach Hause fliegt, haben wir ihr noch ein Abschiedsfoto geschickt.

Frank, Achim, Tina und Bine im Republic in Denía

Tina fliegt tatsächlich allein nach Hause und lässt Kodo zurück. Kodo ist mit 56 Jahren aus dem Berufsleben ausgeschieden. So kann das gehen, wenn man bei der Bundeswehr war. Er ist allein mit Auto und Wohnwagen nach Salou gefahren und seine Frau per Flugzeug nachgekommen. Naja und zurück natürlich genauso. So spart man Urlaubstage. Tina komm gut nach Hause.
Das Essen endet bei mir wie meist mit einem Fernet Branca. Da ich beim letzten Mal eine mehr als halb vollen Cognac-Schwenker bekommen habe, aber diesmal in der richtigen Dosierung. Prost.

Tag 36 – Jávea, Nähe Denia (Spanien)

Tina und Kodo haben heute Denía wieder verlassen und sind zurück zu ihrem CP in Salou gefahren.
Für uns geht es heute wegen des Wetters zunächst mit dem Auto in die Altstadt von Jávea. Hier gefällt es uns richtig gut, tolle kleine Läden, schöne Gassen und ein große Markthalle, wie es sie in vielen spanischen Städten gibt.

Tolle Gasse in der Altstadt Jávea

Wer einmal in Spanien ist, sollte sich so eine Halle nicht entgehen lassen.
Wir sitzen neben der Kathedrale und genießen die Ruhe.

Neben der Kathedrale in Jávea

Die Altstadt gefällt uns so gut, das wir beschließen, hier am Abend Essen zu gehen.
Zu unserer Essenszeit, also gegen 18:00 Uhr, geht es mit dem Fahrrad daher in die Altstadt.
Wir finden dort eine kleine Tapas-Bar und das Essen schmeckt fast wie in unserer
Lieblings-Tapas-Bar Euforia in Cala Ratjada auf Mallorca.

Tag 35 – Jávea, Nähe Denia (Spanien)

Wir machen heute eine gemeinsame Rennradtour nach Parcent am Fuß bei Rennradfahrern sehr bekannten Berges Col de Rates.
Hier das ganze Team.

Martina, Achim, Kodo, Tina, Bine und Frank in Parcent

Alle sind top in Form und Frank hat eine super Tour ausgewählt, die wir alle gut bewältigen können. Danke Frank.
In Parcent machen wir eine zünftige Brotzeit und dann geht es geschmeidig zurück nach Denía. Es war inzwischen recht warm und besonders bei den vielen Anstiegen doch ziemlich anstrengend.
Alles verläuft problemlos. Danach gehen die Meisten in den Pool, um sich abzukühlen.
Wir beschließen gemeinsam zu unserem CP in Jávea zu fahren, denn die Vier kennen weder unser WoMo noch den CP.
Anschließend geht es in das Restaurant La Siesta in Jávea. Das La Siesta war mir bereits die Tage vorher aufgefallen.

Restaurant La Siesta in Jávea

Das Lokal liegt nicht nur direkt am Wasser, sondern man fühlt sich richtig wohl und das Essen ist prima. Alle sind begeistert.
Ein wirklich gelungener Tag mit lieben Menschen.

Tag 34 – Jávea, Nähe Denia (Spanien)

Heute machen wir eine Rennradtour. Ca. 60 km stehen auf dem Plan und es geht von Jávea, um den Berg Montgo herum, nach El Verger. In der Nähe in Els Poblets haben wir vor Jahren bereits mehrfach Urlaub gemacht und wir wollen uns das Ganze noch einmal anschauen.
Die Radtour ist wirklich sehr schön und wir erkennen sehr viel wieder. Dort gibt es immer noch das Deutsche Eck mit dem Strudel Cafe.

Strudel Cafe in Els Poblets

Wir sind erst spät zurück auf dem CP. Daher treffen wir erst gegen 17:00 Uhr in Denía bei Bine und Frank ein.
Martina und Kodo sind inzwischen auch schon da.
Danach geht es zu Fuß gemeinsam in den alten Hafen von Denía, wo wir im ‚Republic Denía‘ richtig gut essen. Das ist eines der Lieblingslokale von Bine und Frank und nun wissen wir auch warum.

Republic Denía

Tag 33 – Jávea, Nähe Denia (Spanien)

Wir haben uns für heute Nachmittag mit Bine und Frank verabredet. Am Vormittag möchte Tina ein bisschen laufen und ich habe sie mit dem Rad begleitet. Wir haben uns bei herrlichem Wetter aufgemacht zur Platja de l’Arenal zu laufen. Das ist der Sandstrand hier in Jávea. Es ging immer am Meer entlang mit dem Wendepunkt am Ende des Strands.

Promenade Jávea
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Wendepunkt Strand Jávea

Am Mittag holt man mich ab, weil ich einen Mietwagen für die ganze Woche bestellt habe.
Die haben auf dem CP noch nicht mal ein Problem damit, dass ich auch dieses Auto mit herein nehme und neben dem WoMo parke. Hier weiß man eben, mit Gästen umzugehen.
Um 15:00 Uhr sind wir dann in Denía und treffen die Beiden, die sich ein wirklich schönes Reihenhaus gekauft haben. Es befindet sich in einer kleinen Wohnanlage.

Gartenanlage Bine und Frank in Denía

Die Häuser umschließen ein gemeinsames Gartengrundstück, das in der Mitte einen Pool besitzt. Die Wohnung ist sehr geschmackvoll eingerichtet, eben ein Platz zum Wohlfühlen.

Wohnung Bine und Frank in Denía

Wir machen einen Spaziergang hinunter zum neuen Teil des riesigen Hafens und bei Mr. Fisher machen wir es uns ein wenig gemütlich. Ein bisschen was trinken und einen gesunden Salat.

Blick auf den neuen Hafen Denía

In Vorbereitung auf unserer geplante Rennradtour, hat uns Frank uns seine Flare R Rückleuchten gezeigt. Wir waren schnell überzeugt, denn es sterben weltweit täglich, auch tagsüber, Radfahrer, weil sie von Autofahrern übersehen werden. Die Rückleuchte zeichnet sich durch die klare Sichtbarkeit eines Lichtbündels von 65 Lumen aus. Sie ist selbst bei Tageslicht bis zu 2 km zu sehen.Also ab in seinen bevorzugten Rennrad-Laden und die Dinger gekauft.
Wir verabreden und freuen uns auf den nächsten Tag, denn Martina und Kodo werden dann auch da sein.

Tag 32 – Jávea, Nähe Denia (Spanien)

Heute soll es in die Nähe von Denía gehen. Dort haben unsere Freunde Bine und Frank eine Wohnung und sind auch ab Morgen dort.
Wir kommen an Benidorm vorbei und kommen nicht umhin, einige Bilder zu machen.

Benidorm
Benidorm

Es handelt sich tatsächlich um eine Badeort und nicht um Frankfurt.

Wir entscheiden uns für eine Campingplatz , der sich am Stadtrand von Denía befindet, um möglichst dicht bei den Beiden zu campen.
Die Zufahrt zum Campingplatz Los Pinos bietet einige wunderbare Schwellen und Straßen, die so eng sind, dass unser WoMo von drei Seiten gebürstet wird. Wir kommen auf dem P
latz an und müssen feststellen, dass sich fast alle Stellplätze unter Bäumen befinden.
Wir möchten diesen Schatten nicht und auch alles was so von den Bäumen fällt eben auch nicht. Wir haben eine große Markise und eine gut funktionierende Klimaanlage und möchten einfach ab und zu in der Sonne sitzen.
Der Campingplatz ist zudem ziemlich alt und wirkt nicht besonders gepflegt. Wir verlassen das Gelände wieder und lassen das WoMo nochmal abbürsten.

Wir hatten im Vorfeld noch eine Alternative auf dem Zettel und die fahren wir als nächstes an. Dazu geht es über kurvige enge Straßen über einen Berg zwischen Denía und Jávea.
Der Campingplatz Jávea ist echt vom Feinsten und wir entscheiden uns sofort,
die nächsten Tage hier zu bleiben.

Camping Jávea
Stellplatz Camping Jávea

Der Sport soll einfach mehr die Tage bestimmen und dafür sind, wie man sehen kann, alle Voraussetzungen gegeben. Tina hat das gleich in die Tat umgesetzt und war 40 Minuten im Pool. Ich habe die Zeit für eine erste Bierprobe genutzt und meiner Frau beim Schwimmen zugeschaut. 

Schwimmbad Camping Jávea

Wir sind jetzt bereits 5200 km gefahren und haben einfach richtig Lust, mal einige Tage nicht mit dem WoMo unterwegs zu sein.

Das Thema Wasser bzw. Abwasser scheint sich auch erledigt zu haben. Es gibt keine Probleme. Was ist denn los?

Die Gegend hier ist übrigens als Costa Blanca sehr bekannt.